Wir sind

Dr. Ansari
Dr. Peter Ansari, Depressionsforscher

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Ich möchte depressiven Menschen helfen, eine Orientierung zu finden.

Die öffentliche Wahrnehmung hat sich in den vergangenen dreißig Jahren drastisch verändert. Früher galten Depressionen als vorübergehende Erkrankung. Jetzt soll es eine chronische Erkrankung sein. Am meisten verwundert jedoch, dass eine dauerhafte Medikamenteneinnahme hilfreich sein soll.

Stationen

 

 
Sabine Ansari
Mahinda Ansari, Heilpraktikerin

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Ich möchte depressiven Menschen helfen, die richtige Therapiemethode zu finden.

Zu den weit verbreiteten chemischen Antidepressiva gibt es zahlreiche natürliche Alternativen, mit deutlich weniger Nebenwirkungen. Besonders hilfreich können individuelle Therapien sein, bei denen die Erkrankten Methoden lernen, die ihnen im täglichen Leben helfen, besser mit Gefährdungen umzugehen.

Therapien

  • Naturheilkunde
  •  
  • Methoden der Achtsamkeit
  •  
  • Bewegung und Yoga
  •  
  • Empfehlung von Ruhepausen
 

Unsere Unterstützer und Freunde

 

Prof. David Healy:

Depression-heute.de is a fabulous and much needed project. I hope it has a huge impact.

Prof. David Healy, www.davidhealy.org

 

 

Das ADFD-Forum empfiehlt Depression-Heute als wertvolle Informationsquelle für Menschen mit Depressionen. In unserem Forum beschreiben zahlreiche Mitglieder, wie Absetzversuche – trotz zum Teil starker Absetzsymptome – gelungen sind.

Das ADFD-Forum, www.adfd.org

 

 

Prof. Peter Gøtzsche, www.deadlymedicines.dk/

Peter Gøtzsches empfiehlt www.Depression-Heute.de als einzige hilfreiche deutschsprachige Internetseite in seinem neuem Buch: Tödliche Psychopharmaka und organisiertes Leugnen. Insgesamt empfiehlt Peter Gøtzsche in dem Kapitel „Nützliche Webseiten“ 13 Internetangebote. Die einzige deutschsprachige Website ist www.depression-heute.de ( S. 378 Tödliche Psychopharmaka und organisiertes Leugnen).

 

Wir möchten Menschen mit Depressionen helfen.

Dr. Peter & Sabine Ansari
Dr. Peter & Mahinda Ansari

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Dazu gehört eine ehrliche Aufklärung über die Risiken und den Nutzen von Psychopharmaka.

Bei aller Kritik soll jedoch nicht vergessen werden, dass die Erkrankung Depression eine gut behandelbare Erkrankung ist, deren erfolgreiche Therapie sich bis in das Jahr 1896 in Deutschland zurückverfolgen lässt.


Historische Vorbilder:

Emil Kraepelin
Prof. Dr. Emil Kraepelin
(1856-1926)

Emil Kraepelin beschrieb als erster Forscher das noch heute gültige depressive Krankheitsbild, das er von anderen wahnhaften Störungen trennte.

Kraepelin beschrieb was seinen Patienten geholfen hat: „das Bewußtsein, sich dem Arzte gegenüber aussprechen … zu können … [und] die stets wiederholte Versicherung, daß alle Selbstquälereien krankhaft seien und volle Genesung eintreten werde“ (Kraepelin 1913, 1391) half ihnen am meisten auf dem Weg zur Gesundung.

Stationen

  • Sorgfältige Untersuchung von psychiatrisch Erkrankten und Etablierung vieler Therapiemethoden
  • Verfasser zahlreicher Lehrbücher über Psychiatrie
  • Leiter der Psychiatrischen Uniklinik Heidelberg
  • Leiter der Psychiatrischen Uniklinik München
 

Jules Joseph Dejerine
Prof. Dr. Jules Joseph Dejerine
(1849-1917)

Jules Joseph Dejerine widmete sich zunächst der Neuroanatomie. Später erkannte er, dass bei psychischen Erkrankungen die Emotionen – und nicht die Vernunft – therapiert werden müssen.

Dejerine schrieb im Jahr 1902 über seine depressiven Patienten: „Bei den Morgenvisiten frage ich jede Patientin, wie sie die Nacht verbracht hat. Ich erkläre ihr geduldig, daß die Symptome über die sie klagt, eine andere Bedeutung haben als die, die sie ihnen zuschreibt. Und ich gehe erst dann zur nächsten Patientin, wenn ich an ihren Antworten erkennen kann, daß die Saat meiner Überzeugungsversuche in ihrem Geist zu sprießen beginnt.“ (zitiert nach Shorter 1999, 216).

Stationen

  • Sorgfältige Untersuchung von psychiatrisch Erkrankten und Etablierung vieler Therapiemethoden
  • Verfasser zahlreicher Lehrbücher über Psychiatrie
  • Leiter der neurologische Klinik im Hôpital Bicêtre
  • Leiter der Klinik des „Pavillon Jacquart“ am Hôpital Salpêtrière
 

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