Zuhören und die Hand reichen

Die Praxis

In unserer Praxis in Scheeßel (zwischen Hamburg und Bremen) bieten wir die Möglichkeit zur persönlichen Behandlung und Betreuung von Menschen mit psychischen Problemen. Unser Praxisschwerpunkt liegt in der Beratung und Unterstützung zum Absetzen von Psychopharmaka. Wir begleiten Menschen auf ihrem Weg in ein medikamentenfreies Leben. 

Wir haben auch gute Erfahrungen mit Beratungen per Telefon gemacht. Sie können online eine Telefonberatung buchen. Die Gebühr dafür beträgt für eine halbe Stunde 45 Euro. Es wird nur die Zeit berechnet, die das Telefonat tatsächlich dauert.

Telefon: (04263) 9120 597

Bitte beachten Sie: Wir bieten keine Erstberatung per E-Mail an. Lediglich Patienten, die wir kennen, unterstützen wir mit zusätzlichen E-Mails.

In besonderen Härtefällen besteht die Möglichkeit, dass der Verein depression-heute-hilft einen Teil der Behandlungskosten übernimmt.

6 Comments

  1. Hallo, wie können Sie mir helfen?

    So kurz meine Geschichte.Sehr geehrte Damen und Herren, bevor ich abkratze, verende, verrrecke, ins Gras beiße, und so
    weiter, hier , im Zentrum Europas, ich wollte es Ihnen die ganze Wahrheit erzählen. Und diese
    Wahrheit ist sehr bitter. Tut mir leid.
    Ich versuche schon sehr viele Jahre( es kommt mir wie die Ewigkeit vor, echt) von modernen AD
    SSNRI Venlafaxin loszuwerden.Wie es absolut klipp und klar und ziemlich eindeurig nachgewiesen
    haben, die lange Einnnahme von modernen AD(za.24 Monate statistisch) findet allmählich die
    Toleranz, dann der Wirkungsverlust, und abschliessend die Wirkungsumkehr statt.
    Zitat:“….Dabei zeigt sich nach längerer Nutzung eine geringe Dichte Dichte der Transporter-
    Moleküle an den Zellemembranen. Dies wird als Hauptursache für die Wirkungsumkehr von AD im
    Verlauf von sechs bis 24 Monaten angesehen.“
    Das Buch:
    https://psychiatrie-verlag.de/product/medikamentenreduktion-und-genesung-von-psychosen/
    Seite 193.
    Wie es sehr treffend S.Weinamnn auf den Punkt gebracht hat, der Begriff „ANTI-Depressiva“ ist
    irreführend, denn diese Drugs sind verantwortlich für die Chronifiezierung von den Depressionen
    und dann diese Pillen (früher oder später) mutieren in den Killer, die lösen Depressionen aus.
    Sieh. S. Weinmann (2010,2019) , auch Psychiatrie-Verlag. Aber das ist doch nicht neues, Schon in
    1995(!) M.Rufer genau das geschrieben hat..
    Zitat: ….kann nichts momentan
    die Seite finden….—-also wenn die Serotonin-Hypothese stimmte, dann , folglich, diese Drugs
    sollten die Depressionen auslösen.“
    M.Rufer, Glückspillen, Knaur, 1995.
    Und jetzt verlassen wir den fachhinesisch und kommen zurückh, zu meiner Geschichte.
    Ich leide enorm wegen sehr höhen Blutdruckes, ich habe fast rund um die Uhr den unerterträglichen
    Herzrasen, ich habe auch die sogenannte Absetz-Grippe, ich friere und der Schüttelfrost macht mein
    Leben total unerträglich. Dann, wie es schon genug geschildert, ich habe die beue Symthome
    bekommen. Ich leide unter Halluzionationen (S.Fava, 2011?), ich habe keinen Schlaf überhaupt,
    mich erschüttern die unwillkührliche Muskelzuckungen, ich habe ab und zu auch wie die
    strohmähnliche Schläge im ganzen Körper….die Liste ist lang, meine Zeit , leider, ist sehr kutz, um
    es alles aufzuschreiben.
    Und ich bekomme keine Hilfe von Ärzten, nichts. Nach den entspeechenden Leitlinien , welche ich
    schon auswendig weiss, wie der Vater unser, wenn ich es alles erzähle und in die klinik gehe, ich
    würde sehr bestimmt mit den NL vollgestopft, und EKT wäre nicht ausgeschlossen.
    Ich würde es Ihnen jetzt versenden. Wenn ich diese Nacht—und welche ist doch?—-nicht den Geist
    aufgebe, dann die Fortsetzung folgt.
    MfG.
    Ich wollte doch meine Geschichte zu Ende bringen. Der Körper duledet doch keine Gewalt. Besser
    ich betrachte das als die Vergewaltigung. Irgendwann er reagiert mit dem Überschüß von Serotonin.
    Und so gleite ich allmählich in den lebensbedrohlichen Serotonin-Syndrom ab.
    Ich weiss, vovon ich rede, nicht nur von der Fachlieteratur. Ich hatte es selbst , am eigenem Leib,
    schon erfahren. Im 1986. Damals ich hatte schon den anaphylaktischen Schock damals als die
    Komplikation bekommen, und Quincke-Ödem dazu. Viele Tage ich hing auf dem Tropf mit den
    enormen Mengen von Prednisolon.
    Also, lange Rede, kurzer Sinn. Wenn der Mensch das erste Mal dieses GIFT schluckt, er sollte im
    Klaren sein. Im günstigem Fall man bekommt noch schlimmere Depressionen, im schlimmstem
    Fall man riskiert den Seroronin-Syndrom zu kriegen. Dann man hat schon keine Option mehr. Denn
    enorme Super-Sensivität , die Hochempfindlichkeit ….lassen keinen freien Spielraum.
    Die Fallle ist zugescnappt. Die Zeit, das Licht abzuschalzen. Basta!
    Sorry, dass ich es so frei und ohne wenn und aber rede. Ich habe doch gesagt, die Wahrheit ist bitter.
    MfG.

    Und was kostet Ihre Beratung?

    Danke.

    LG.

    Pavel.

    1. viel vit D,vit b brain Metabolism, OPC, sehr empfehlenswert, Magnesium verla, kein Gluten, wenig Zucker, sport, frische Luft, viel Wasser trinken,
      Osteopathie Faszientherapie, wirkt Wunder, eingeklemmte Nerven können Depressionen auslösen,

  2. Mein Vater ist durch die Psychiatrie und Leben gekommen. Die Aerzte haben u.a. süchtig machende Psychopillen wie Davor verschrieben. Die verschiedenen Psychopharmaka haben das Gehirn schrumpfen lassen und eine Demenz verursacht. Es wurde Demenz diagnostiziert. Dass die Mediziner aber die Demenz selbst herbeigeführt haben, davon war keine Rede. Da schreiben sie ihre Doktorarbeiten und habilitieren sich und hinterlassen unzählige geschaedigte Patienten.

  3. Mein Vater ist durch die Psychiatrie ums Leben gekommen. Die Aerzte haben u.a. süchtig machende Psychopillen wie Davor verschrieben. Die verschiedenen Psychopharmaka haben das Gehirn schrumpfen lassen und eine Demenz verursacht. Es wurde Demenz diagnostiziert. Dass die Mediziner aber die Demenz selbst herbeigeführt haben, davon war keine Rede. Da schreiben sie ihre Doktorarbeiten und habilitieren sich und hinterlassen unzählige geschaedigte Patienten.

  4. Sehr geehrter Herr Dr. Ansari,
    ich schätze Ihre mahnenden und evidenzbasierten Analysen zur Antidepressiva-Behandlung sehr. Ihrem Engagement ist es zu verdanken, dass die kritischen Stimmen (und Studien) innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurden.
    Was mich irritiert ist die Tatsache, dass zu Ihrem heilpraktischen Angebot auch die Homöopathie gehört. Die Homöopathie hat, und da werden Sie mir sicherlich als evidenzorientierter Kritiker der Antidepressiva-Behandlung zustimmen, keinerlei nachweisbare Wirkung, die über eine Placebo-Wirkung hinausgeht. Da ich der Meinung bin, dass das Nutzen dieser Wirkung zu diskutieren ist, wenn damit strenge ethische Abwägungen verbunden sind, würde mich interessieren, ob Sie bei Ihren Patient*innen diese Wirkung gezielt einsetzen? Soweit mir bekannt, gibt es Studien, die nachweisen, dass auch dann eine Placebo-Wirkung eintritt, wenn die Patient*innen darüber informiert werden, dass das Therapeutikum keinen Wirkstoff enthält. Über diese Zusammenhänge könnte man Patient*innen aufklären und eine informierte Zustimmung zur Behandlung erfragen.
    Klären Sie Ihre Patient*innen über diese Hintergründe auf und setzen dann auf einen Informed Consent?
    Herzliche Grüße
    Ilja Ruhl

  5. toll geschrieben,liebe (r) Ilja,

    gestern erst hab ich im Internet einen neuen Beitrag bzgl.“ SSRIs verhindern Demenz..“..wenn diese rechtzeitig eingesetzt werden….sie verhindern angeblich Entzündungen im Gehirn…..einfach unfassbar!

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